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Menschen und Ereignisse im Dorf
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Eine Familie im Dorf, hier der
Ackermann Karl Friedrich Schröder mit Frau und seinen Söhnen. Das Foto ist
etwa von 1882, der kleinere beiden der Söhne ist 1880 geboren. |
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1898 Das Foto entstand zur
Silberhochzeit des Dorfschulzen im Jahr 1898. Es zeigt die Mitglieder der
Gemeindeversammlung (Ortsrat würde man heute sagen) Erxleben, Rost Rahmsdorf,
Drevenstedt, Löbke, Haverland Riebold, Garlipp, Otte, W. Rahmsdorf, Müller,
Höft. |
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Klein Schwechten hatte auch einen stattlichen
Männergesangverein, hier Foto von 1905. Man beachte die „kaisertreuen“ Bärte.
Die meisten Namen sind dem Verfasser bekannt. |
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Die Männer aus Klein Schwechten dienten oft im
Ulanenregiment in Salzwedel, dem „Altmärkischen“ |
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Otto Ahl (Hof Nr. 3) und Wilhelm Haberland (Hof Nr. 21) |
Hintere Reihe: Fritz Riebold, Otto Eggert (Ziegenhagen), Erich
Höft, Richard Otte (Häsewig), Paul Eggert, Karl Oppermann, Willi Lenz, Gustav
Wernicke, Paul Thiede, Vorne: Paul Haberland, Alfred Schulz, Friedrich Falke |
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Eine „kleine Hochzeit“ im Kreise der Familie 1928, hier
vor dem Hof Nahrstedt (Nr.18/19) |
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Eine ganz normale Bauernhochzeit 1938 |
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Hochzeit 1927Hier kommt das Brautpaar in der Kutsche vom Standesamt.
Der Musikwagen vorweg. |
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Im Hochzeitszug von der Kirche zurück ging es streng
geregelt: Zuerst kam die Musik (die jetzt schon etwas flotter
aufspielte) dahinter die größeren Kinder... |
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... dann die jungen, unverheirateten Damen, dann folgte das Brautpaar mir den Kindern, die den Schleier
trugen und anschließend die Trauzeugen... |
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... dann folgten die Eltern des Brautpaares und danach die
verheirateten Paare, die unverheirateten Männer bildeten den Schluß. |
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Anläßlich einer Hochzeit mag auch dieses Foto entstanden
sein. Hintere Reihe: Fritz Riebold, Otto Eggert (Ziegenhagen), Erich
Höft, Richard Otte (Häsewig), Paul Eggert, Karl Oppermann, Willi Lenz, Gustav
Wernicke, Paul Thiede, Vorne: Paul Haberland, Alfred Schulz, Friedrich Falke |
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1930 Vor der Schule in Klein Schwechten. Hier wurden alle
Jahrgänge unterrichtet |
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1930er Jahre Viele der jungen Männer im Dorf übten sich im Reitsport,
so wie hier die Gebrüder Schröder. Der reitverein hatte den Namen „Erbschenk
von Lützendorf“ |
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Das war der übliche Ackerwagen, hier bei der Ernte von
wahrscheinlich Luzerne. Die Pferde waren keine richtigen Kaltblüter sodern
die damals üblich Warmblüter eines schweren Schlages |
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1940 er Jahre Beim Rüben verziehen. Das kennt man heute nicht mehr. Die
Rüben wurden zunächst in Reihen gesät, man sagt gedrillt (wegen der
Drillmaschine), dann wurden sie versetzt, d.h. mit der Hacke wurden Lücken in
die Reihen gehackt (siehe Foto) und dann wurden diese verzogen, d.h. die
kräftigste Pflanze blieb stehen. |
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Die
Namen sind im Privatarchiv Christian Schröder verzeichnet |
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